Die Twosome-Briefe

13
Mrz
2009

Die Twosome-Briefe 22

bagrasbagras
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[Mittwoch, 18. Juli 2001]

Lieber Johnny,

ich habe dich schon vermisst! Ich weiß nicht, wie es bei dir war: aber was für ein Mistwetter ist hier! Trotzdem bin ich häufig raus auf den Platz, weil ich hoffte, dort allein zu sein. Auch heute. Ich habe mir von Andy den Umschlag geben lassen und deinen Brief gelesen, es sind ja doch Briefe. Ich habe mich in die nächste Ecke gestellt wie ein schüchternes Schulmädchen und gelesen, hastig, um so schnell wie möglich alles zu erfahren, dann noch einmal, mit dem Finger Zeichen abfahrend wie Verse. Danach schaue ich mir das Foto an, um die Balllage zu identifizieren. Meist ist es ja nicht so schlimm wie du schreibst.

Ich schaue durchs Fenster, als könntest du dort auftauchen. Es regnet. Nein, es gießt in Strömen. Niemand geht jetzt auf den Platz. Aber jede dunkle Gestalt dort draußen könntest du sein. Dann ziehe ich meinen Regenanzug an, der schwarz ist mit gelben Doppelstreifen (falls du mich beim nächsten Regen suchen willst). Ich setze den Regenhut auf, drücke ihn ganz tief in die Stirn. Und dann werfe ich mir das Bag über die Schultern und ziehe los.

A.

Die Twosome-Briefe 21

bagrasbagras
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[Montag, 16. Juli 2001]

Liebe Amélie,

wegen des Feiertags war ich eine Woche in den Staaten. Hab meine Mam besucht und Tomcaville. Da kommen Erinnerungen hoch… Ich war zweimal verheiratet. Das ist ziemlich viel. Und doch wenig, wie ich finde, weil ich tatsächlich die Frauen, mit denen ich zusammen lebte, auch geheiratet habe. Ich fand das in Ordnung so.

Du weißt, ich stamme aus dem Mittelwesten. In die Wiege gelegt war mir eher ein Farmerleben. Aber da gibt es bei uns die kleinen Maschinen, von denen aus die riesigen Felder mit Pflanzenschutzmitteln besprüht werden. Die Jungs, die die Kisten flogen, holten die aberwitzigsten Flugmanöver aus ihnen heraus. Schon als kleiner Junge stand ich da, beschattete meine Augen gegen den blauen KansomJunihimmel, um den Maschinen zu folgen und riss den Mund weit auf, wenn sie plötzlich über dem Haus auftauchten. Das wollte ich auch können.

Als ich etwas älter war, nahmen mich die Piloten manchmal mit. Mit roten Backen und zerzaustem Haar über unsere Felder. Mein Traum vom Fliegen, der schon fast in Erfüllung gegangen war. Über solche Felder bin ich später nie geflogen – es sei denn in dreißigtausend Fuß Höhe. Aber irgendwann habe ich den Sprung in die ganz großen Vögel geschafft – zu dieser Zeit sicher der wichtigere ’Traum’.

Einen herzlichen Gruß sendet dir

Johnny

10
Mrz
2009

Die Twosome-Briefe 20

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bagrasbagras
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[Mittwoch, 4. Juli 2001]

Lieber Johnny,

unsere Art ‚Twosome’ zu spielen, hat sich herumgesprochen. Jedenfalls schien es heute für die Damen meines Flights die natürlichste Sache der Welt, dass man eine Golfrunde unterbricht, um noch einen anderen Ball zu schlagen, den man vorher sorgfältig nach Plan und Foto gedroppt hat.

Ich will nur sagen: all das um mich herum störte mich einen Scheiß (verzeih die Ausdrucksweise)! Denn der Ball kam unter einem wüsten Gestrüpp von Heckenrosen zu Hroseliegen. Gleich daneben blühte die schönst mögliche Rose, sie hatte einen zart-rosa Kern. Es war wie ein kleiner Schock. Ich…, dabei bin ich sonst nicht so.

Die Damen meines Flights guckten sich vielsagend an. Du weißt, wie man in unserem Beruf mit Technik und Naturwissenschaften konfrontiert wird. Alles cool und exakt, ein Blick ins Cockpit genügt. Aber als ich die kleine Blüte sah... da wollte ich einfach mal an etwas glauben.

Zum Beispiel, dass du den Ball absichtlich dorthin geschlagen hast, weil du wolltest, dass ich diese Rose wahrnehme, damit ich weiß, dass nun das Schicksal in meinem durchgeplanten Leben aufgetaucht ist, machtvoll und unabänderlich, und mir ein Zeichen gibt.

Bin ich überspannt? Vielleicht bin ich das. Verzeih, wenn es so ist, das heißt, nein, verzeih mir nicht!


PS: Den Ball habe ich nicht gespielt wie er liegt. Hab ihn lieber nach der (längst verflossenen) Winterregel behandelt (damit du weißt, wie ich von jetzt an mit einer Million Regeln umgehe!): Hab ihn besser gelegt, eine Scorekartenlänge, nicht näher zum Loch, und meine Rose geschont.

9
Mrz
2009

Die Twosome-Briefe 19

bagrasbagras

[Montag, 11. Juni 2001]

Liebe!

Habe aus dem Wasser geschlagen! Mich vollgesaut mit Uferschlamm, von oben bis unten, ohne den Ball zu beeindrucken. Der liegt immer noch im Wasser - wie ich feststellen konnte, nachdem ich mein Gesicht mit dem Schlägertuch gereinigt hatte und auch das Wasser wieder klar geworden war. Allerdings um zwei Zentimeter tiefer eingesunken.
Wie auch immer: Schönes Spiel und Petri Heil!

Johnny

PS: Würde deinen Versuch im roten Bikini nur zu gerne sehen - denk aber nicht, es wäre Absicht gewesen.

7
Mrz
2009

Die Twosome-Briefe 18

bagrasbagras

[Mittwoch, 6. Juni 2001]

Lieber Johnny,

heute war die ‚schöne Botin’ für ein Stündchen im Stadtgarten. Bei herrlichem Sonnenschein hat sie sich auf die Wiese gelegt und ausgezogen (wie viele andere auch), bis auf einen verflixt kleinen roten Bikini (damit du weißt, dass die schöne Botin ab und zu mehr von sich zeigt, als auf dem Platz zu sehen war!).

Dabei ist es, wie ich finde, eine Mutprobe! Denn nach ein paar Runden auf dem Platz (wenn man nicht gerade im Regenanzug versinkt), sind Gesicht, Arme, Beine – je nachdem, was man trägt – so braun, dass jeder denkt: Mauritius oder die Seychellen? Nur dass der Kontrast zum übrigen Körper schlichtweg uneinholbar ist. Es kann nur komisch wirken, wenn ich einen Bikini anziehe...

Was wollte ich eigentlich sagen? Du denkst, ich plädiere für Bikinigolf? Im Stadtgarten gesellte sich so ein Bursche zu mir. Und weißt du, was er sagte? „He, cool Baby, du spielst Golf!“

Ich fand das ziemlich dreist. Musste aber trotzdem lachen, denn er lag ja richtig. (Wahrscheinlich war ich auch geschmeichelt, weil der Bursche zwanzig Jahre jünger war...)
Warum ich dir das schreibe? Ach ja, weil ich meinen Ball ins Wasserhindernis bugsiert habe. Allerdings nicht mitten rein und platsch. Schlimmer. Er ist sanft übers Grün gerollt und noch golfplatzdie kleine Erhebung dahinter rauf geklettert - allerdings nur, um ebenso sanft auf der anderen Seite wieder runter zu rollen, bis ins Wasser.

Dabei habe ich inbrünstig: „Sit! Sit!“ gerufen. Aber nichts! Dieser Ball hat einfach nicht auf mich gehört! Er liegt im flachen Uferbereich. Ich schätze, kaum zehn Zentimeter unter Wasser. Für Draufgänger spielbar. Vergiss die Badehose nicht! ;-)

Liebe Grüße

Deine Amélie

6
Mrz
2009

Die Twosome-Briefe 17

bagrasbagras

[Montag, 4. Juni 2001]

Liebe Amélie,

‚Schamanen-Maske aus Elfenbein’? Ich weiß nicht, was meine Mam dazu sagen würde. Auch ich erinnere mich an unsere Begegnung – nur anders: Ich wollte nicht in die Wintergerste auf der linken Seite. Und wie das so ist, habe ich kräftig übertrieben, den Ball nach rechts verzogen und bin in der Baumreihe gelandet.

Ungefähr da, wo dann eine Frau von der Acht kam und das gemeinsame Rough absuchte. Sie war blond, eher groß als klein und hatte eine hellgrüne Windjacke um die Hüften. Das warst du. Später habe ich dich wieder gesehen: Eine super hübsche blonde Frau, die vom Laufen außer Atem war, weil sie mir meinen Ball zurückbringen wollte. Ich war beeindruckt, denn das hatte ich noch nie erlebt: dass ein verlorener Ball von einem solchen Boten zurückgebracht wurde.

Als wir gemeinsam zu der Baumreihe gegangen sind, habe ich gleich gesagt: „Wir müssen unbedingt einmal zusammen spielen!“
Aber du hast geantwortet: „Das tun wir ja!“ und gelacht (so mutwillig, dass ich kaum ein noch aus wusste).
„Also ich dachte an 18 Löcher!“ habe ich gesagt.
Aber du hast geantwortet: „Ich bin viel unterwegs.“
Und dann mein Erstaunen, als ich erfuhr, dass die schöne Botin im wahrsten Sinne des Wortes beflügelt war...

J.

PS: Die Narbe hab ich von Tim, damals mein bester Freund. Wir sind zusammen auf die Highschool gegangen, haben zusammen Golf gespielt und dann hat er mir ein Eisen 7 an den Schädel gehauen, weil ich in sein Mädchen verliebt war – oder er in meins.

5
Mrz
2009

Die Twosome-Briefe 16

bagrasbagras

[Mittwoch, 30. Mai 2001]

Lieber Johnny,

waren das deine Nachtseiten (als Pilot, als Golfer)...?
Ich finde es umwerfend, zu welchen Zeiten uns unser Spiel auf den Platz treibt.
„Ich fliege!“ Erinnerst du dich, als ich das gesagt habe?
Wir waren endlich an der Baumreihe, und du hast mich verblüfft angeschaut: „Dann sind Sie Stewardess?“
Und obwohl es so neutral war, wie ein Mann nur fragen kann, hat mich deine Frage geärgert. „Ich bin Pilotin! Und Sie? - Flugbegleiter?“ Das musste sein!
Aber deine Rechte ging so schön melodramatisch in Richtung Herz: „Die Chance, hier eine Kollegin zu treffen, stand eins zu zehn Millionen.“
Ich war versöhnt. Dann hast du den Ball gedroppt, um ihn zwischen den Bäumen zurück auf dein Fairway zu schlagen. Dein Gesicht war ganz konzentriert, wie eine Schamanen-Maske gogebueschaus Elfenbein! Als du durch warst, musste ich endlich zu meinem Flight: „Noch mal sorry!“ habe ich gesagt.
Aber du hast geantwortet: „Nur, wenn wir zusammen spielen.“
Du hattest einen geilen Ami-Piloten-Akzent. Du warst super groß, mit grünen Augen und einer großen Narbe über dem linken Ohr. Ich habe mich gefragt: Wo hat er die denn her? Aber gesagt hab ich: „Machen Sie einen Vorschlag!“
Vielleicht war ich einfach neugierig. Ja. So war es.

Ein lieber Gruß von Amélie (die kaum wagt, dir die Balllage des Tages vor Augen zu führen!)

4
Mrz
2009

Die Twosome-Briefe 15

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bagrasbagras

[Montag, 28. Mai 2001]

Liebe Amélie,

ich gestehe: ich war heute um Mitternacht auf dem Platz! Dabei hatte ich mir schon am Nachmittag den Umschlag geholt (das Grinsen von Andy!), als ich noch einen Anruf von meinem Crewplaner bekam: ich sollte für Bert einspringen, der krank geworden war. (Shit!) Allerdings war es eine kurze Strecke, und gegen Mitternacht war ich zurück. Doch ich war auf das Spielen deines Balles eingestellt, mir fehlte etwas.

Auch war ich nach diesem ziemlich chaotischen Tag überhaupt nicht müde, sondern eher aufgedreht. Ich aß Nudeln mit Butter und Ketschup, schaute die Latenightnews über irgendwelche Krisengebiete und sah immer wieder aus dem Fenster, wie bei einem totalen Regentag, wenn man hofft, dass das Wetter doch noch gut wird, damit man auf den Platz kann.

Irgendwann stand dann der Mond so superhell am Himmel, dass ich mir mein Bag schnappte und auf den Platz fuhr. Natürlich war kein Mensch mehr da. Ich schlug mich nicht ein (es gab ja keine Bälle, und überhaupt), sondern ging gleich zu Loch 4, um die Stelle zu suchen. Ich fand sie auch, obwohl der Ball im Mondschatten eines Baumes lag. Ich wartete eine Weile, bis er deutlich zu erkennen war. Dann schlug ich ihn weg - und es war gut.

War ich zuvor wie in einem Käfig aus eigenen Gedanken, so tauchte ich mit dem Schlag ab in den Zustand des Platzes. Ich atmete die Stille (die eigentlich keine war). Ich fühlte das feuchte Gras an den Knöcheln, als ich durchs Rough streifte. Was ich mir wünschte, war, mich mit dir zusammen in dieser hellsichtigen Dunkelheit über den Platz zu bewegen. Ausgesetzt und vertraut zugleich. Ich verspürte den Wunsch nach Nähe, ja, ich wurde überrollt von einer Welle der Sehnsucht; schwere See, gefährliche Turbulenzen. Erst als mir das klar wurde, begann ich ruhiger zu werden. Ich ging über den ganzen Platz. Ich fuhr erst nach Hause als der Mond verschwunden war.

J.

PS: Den Ball habe ich nicht mehr gefunden. Ich weiß nicht warum. Ich hatte den Eindruck, es wäre ein guter Schlag. Aber es ist nicht das erste Mal, dass die Nacht unsere Illusionen schluckt.

3
Mrz
2009

Die Twosome-Briefe 14

bagrasbagras

[Mittwoch, 23. Mai 2001]

Lieber Johnny,

meine früheste Vorstellung vom Fliegen hatte mit einem Lied zu tun: ’Über den Wolken’, heißt es da, ‚muss die Freiheit wohl grenzenlos sein …’ (und so weiter… bitte lach’ nicht - ich hab ja längst meine Lektion!!!) Dennoch glaube ich, dass mein verblichenes Ideal von Golf damit zu tun hat: Abends noch über den Platz gehen, die Dämmerung setzt ein, und irgendwann merkt man, dass man weit und breit allein ist… Ja, Flightpartner kommen und gehen. Jetzt liegt es an uns, was wir draus machen.

A.

1
Mrz
2009

Die Twosome-Briefe 13

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bagrasbagras

[Montag, 21. Mai 2001]

Liebe Amélie,

ich habe mittlerweile viele Golfplätze gesehen: vor allem auch solche, die sich durch grüne Wälder oder Parklandschaften ziehen. Manche habe ich gezielt aufgesucht, andere habe ich gespielt, weil ich als Pilot Städte in der Nähe angeflogen habe. Ich habe viele Menschen kennen gelernt, die sich mit mir zu einem zufälligen Flight zusammengetan haben. Aber die weitaus meisten Gesichter habe ich vergessen. Flights kommen und gehen.

Manchmal denke ich an die knochentrockenen Fairways meiner Kindheit, an braunes Gras, das von der Sonne versengt ist. Im Sommer war es bei uns oft über vierzig Grad, sodass die Hitze über den Feldern greifbar schien wie eine eigene Dimension. Im Winter fiel das Thermometer nicht selten unter 20 Grad minus, und wenn ich eine Weile draußen war, suchte Mam mein Gesicht nach weißen Flecken ab.

Es gab in Tomcaville wenig Geld, um so etwas wie einen Golfplatz anzulegen. Und doch ich habe dort, in Tomcaville, Kansas, das Entstehen eines Golfplatzes Kansom1miterlebt, als Junge, der hinter verirrten weißen Bällen herspürte und der wusste, dass er im Rough auf Schlangen achten musste. Und natürlich erstreckten sich auch rings um den Platz Weizen- und Maisfelder.

Übrigens hatte auch der Tod meines Vaters mit Weizen zu tun: er geriet mit seinem linken Arm in das Schneidwerk einer Erntemaschine und verblutete, bevor Hilfe eintraf. Warum erzähle ich dir das alles? Vielleicht weil ich dir sagen will, dass ich in letzter Zeit gern an unser Spiel auf ‚unserem’ Platz denke.

J.

PS: Was meinen Schlag angeht, wollte ich galant sein und dir nur noch ein Tap-in lassen. Doch der Chip war eine Katastrophe: beinhart getroffen schoss der Ball zehn zwölf Meter am Loch vorbei und stoppte erst im Vorgrün! Sag selbst: war das galant?

Um viel Nachsicht bittet

Johnny!
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:::::::::::::::::::::::::::::::: Jochen Langer lebt und arbeitet als Autor in Köln. Er war als Dozent für die 'Grundlagen des Erzählens' zuständig und hat eine Vorliebe für Literaturaktionen. Zahlreiche Förderpreise und Auszeichnungen. www.jochenlanger.de ----- Seit 2009 Alltagsbetreuer für demenziell Erkrankte, Dozent an Fachseminaren der Altenpflege und Museumsführer für Demenzkranke. Gründung von dementia+art - ein Dienstleistungs-Unternehmen für 'Kulturelle Teilhabe bei demenziellen Erkrankungen und altersspezifischen Einschränkungen'. www.dementia-und-art.de

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