Die Twosome-Briefe

28
Feb
2009

Die Twosome-Briefe 12

bagrasbagras

[Mittwoch, 16. Mai 2001]

Lieber Johnny,

heute war es eine schöne, harmonische Runde. Weißt du, ich mag den Platz. Dieses ständige Auf und Ab. Kaum ist man glücklich oben, da geht es den Hügel wieder hinunter. In der Ferne die graue Reihe von Bunkern, die locker um die Grüns gestreut sind, als könnte sie kein Wässerchen trüben. Dazwischen die Senke, schwer einsehbar. Der Wind kommt oft von vorn und stoppt die Bälle. Man kennt das aus vielen Runden, zu jeder Tages- und Jahreszeit. Trotzdem ist man nie gefeit: eine plötzliche Böe befördert den arglosen Ball in die Höhe, jäh wie Schwalbenflug. Und dann greift der Wind erst recht ein und schleudert ihn, als wäre es nun genug des Spiels, endgültig aus der Bahn. Zum Beispiel in die Baumreihe, die wir beide kennen. Zwei Suchende. Als du damals das Callaway-Cap vom Schädel zogst, gabst du mir zum Abschied die Hand. Du hattest ernsthafte grüne Augen. Eben nicht wie ein Spieler. Du hast gesagt: „Wir werden miteinander spielen. Das müsste doch mit dem Teufel zugehen!“ Aber ich kann weiß Gott nicht gut umgehen mit solchem Ernst.

Ein lieber Gruß

A.


PS: Ich denke, deine Mam hat einfach Angst um dich – und doch: ich bin sicher, dass sie dich versteht. Erzähl mir davon, wie du Pilot geworden bist. Ich mag das, wenn du mir etwas erzählst (obwohl ich selbst mich damit schwer tue).

27
Feb
2009

Die Twosome-Briefe 11

bagrasbagras

[Montag, 14.Mai 2001]

Liebe Amélie,

hab Dank für deine Zeilen! - Wenn etwas Ruhe im Cockpit einkehrt (man übergibt an den Ersten, kann einen Moment durchatmen, du kennst das...) – lasse ich mir Tee bringen. Ja, Tee! Wie ein Engländer in einer National Geografic-Doku über das Leben auf den britischen Inseln. Mit Milch und Zitrone. Lach’ nicht! Dabei bin ich weiß Gott kein Engländer. Es würde mich sogar wundern, wenn in Tomcaville jemals ein Engländer gewesen ist. Solange ich denken kann, hat man die Fremden an einer Hand abzählen können. Ein Engländer wäre eine kleine Sensation gewesen: Stoff für seitenlange Artikel im ‚Tomcaville Cronicle’.

Und auch nachdem ich weggegangen bin, ist das sicher nicht anders geworden. Meine Mam hätte es mir erzählt. Wenn möglich, besuche ich sie einmal im Jahr. Mein Dad starb bei einem Unfall auf der Farm. Die Farm ist später verkauft worden, doch Mam hat ein lebenslanges Wohnrecht. Wenn ich Zuhause bin, stelle ich bald fest, dass sich eigentlich nichts verändert hat: ihr Gemüsegarten, die Einmachgläser im Vorratsraum, das Ehebett, das alle paar Wochen mit frischer Wäsche bezogen wird, obwohl meine Mam nicht mehr darin schläft.

Hinter dem Haus fängt der Weizen an. Es gab nichts anderes, über Hunderte von Meilen hinweg. Alles wurde dadurch bestimmt, alles festgelegt. Selbst dass ich Pilot geworden bin.

Ein lieber Gruß

Johnny


PS: Gestern habe ich mit meiner Mam telefoniert (‚Muttertag’). Sie hat gefragt, wie es mir geht und ob ich immer noch fliege… Meine Mam wollte das selbst nie: Fliegen.
Nicht einmal mit ihrem Sohn. Sie hat mir keine Steine in den Weg gelegt, als ich Pilot werden wollte. Aber sie wollte nie fliegen. Ich habe ihr das hundertmal angeboten, und jedes Mal, glaube ich, hat mich ihre Ablehnung mehr gekränkt, als ich ihr gegenüber zugeben wollte.

26
Feb
2009

Die Twosome-Briefe 10

bagrasbagras

[Mittwoch, 9. Mai 2001]

Lieber Johnny,

dein Ball war wirklich eine harte Nuss, vor allem weil das Grün dort so abschüssig ist. Andy, der Dienst hatte und mir den Umschlag gab, grinste übrigens wie ein Schneekönig! Ich vermute, die Sache spricht sich in Windeseile rum, obwohl ich meinen Mund gehalten habe. (Jetzt müssen wir dem Clubleben was bieten!)

Ich hab mir Mühe gegeben, und den Ball nahe an die Fahne legen wollen. Sah zuerst auch gut aus, jedenfalls optisch: der Sand stäubte nur so! Ellen, eine Flightpartnerin an diesem Mittwoch, rief emphatisch: „Super gemacht!“ Allerdings hatte sie gerade erst die Platzreife und bewunderte so ziemlich jeden meiner Schläge. Leider ist der Ball dann doch noch weit gelaufen und wieder vom Grün runter. Jetzt liegt er so schroff am Rand des gegenüberliegenden Bunkers, dass du wohl drinnen Stand nehmen musst... ballbunker

Was deinen Freund Bert angeht, so versichere ich dir, dass ich solche Typen kenne und mit ihnen umzugehen weiß. Und dann kann ich dir noch versichern, dass mir der Gedanke immer besser gefällt, wenn ich allein oder mit anderen über den Platz gehe, zugleich auch mit dir zu spielen…

Deine Amélie

25
Feb
2009

Die Twosome-Briefe 9

bagrasbagras

[Montag, 7. Mai 2001]

Liebe Amélie,

ich habe mit irgendjemandem (über unser Spiel) reden wollen. Und die Wahl war nicht besonders klug. Bert ist auch Capitan und seit Jahren mein Freund. Du weißt selbst, es gibt Gelegenheiten, wo man froh ist, wenn einer für einen einspringen kann. Und Bert hat das oft für mich getan. Andererseits ist er auch ein Zyniker und Idiot.

Er hat Enttäuschungen mit Frauen erlebt (woran er zum guten Teil selbst Schuld war), und insofern begriff er nicht, worum es ging. Er hat sich auf das nahe liegende zurückgezogen: Stewardessen. So Klischeebeladen und realitätsgesättigt es ist: das fliegende Personal, du kennst das, verbringt soviel Zeit miteinander, auf engstem Raum, Tage und Nächte. Man wohnt im selben Hotel, isst im selben Restaurant, schläft ….

Jedenfalls ist diese Art von ’gleitender Beziehung’ (wie Bert das nennt) für ihn babunk1 und bestimmt nicht nur für ihn das einzig realistisch Erstrebenswerte. Und so erzählt er mir alle paar Wochen von einer neuen ‚gleitenden Beziehung’ und welche Fluglinie er auf diese Weise ’von innen’ kennen gelernt hat... Pardon.

Das Erste, was er sagte, war: „Was denn - ihr wart noch nicht im Bett?“
Es war wie ein kalter Guss. Aber schlimmer war, dass ich unsicher wurde.

PS: Die Balllage meiner Stimmung gemäß: im Bunker, unterhalb der Kante. Sorry.

24
Feb
2009

Die Twosome-Briefe 8

bagrasbagras

[Mittwoch, 2. Mai 2001]

Lieber Johnny,

diese Luft, mmh, und dieses Grün auf den Fairways! Ich könnte die ganze Welt umarmen und mich dabei drehen. Ach, wie gern hätte ich in den 1. Mai hinein getanzt! Aber Gottvater, mein Crewplaner, hat von oben zu mir gesprochen: Liebe Amélie, deine Frühlingsgefühle sind mir wurscht! Also, einmal Teneriffa und zurück! Du weißt, wovon ich rede, Johnny: Ich bin um Mitternacht nach Hause und todmüde in mein Bett.

Aber als ich dann heute auf den Platz kam, zu der markierten Stelle, unter den überhängenden Birkenzweigen, nicht wahr, da war ein hübscher kleiner Vogel. Wie so einer heißt, weiß ich nicht: ich habe ihn Pierrot genannt, weil er schwarz und weiß war, mit einem langen gezackten Schwanz und einem spitz zulaufenden Schnabel. Ich war also nicht allein. Pierrot hat gewartet, bis ich komme und meinen Platz einnehme.

Dank dafür sagt

Amélie

23
Feb
2009

Die Twosome-Briefe 7


bagrasbagras

[Mittwoch, 23. April 2001]

Liebe Amélie,

in den späten 60ern hatte der Vater von Tim McGultry, mit dem ich auf der Highschool war, ein paar Eisen aus Las Vegas mitgebracht. Er hatte sie gewonnen (jedenfalls behauptete er das sein Leben lang). Roger McGultry war Zahnarzt in Tomcaville. Bisher hatte er Tennis gespielt, und nun schlug er mit einem Callaway Eisen 7 ausrangierte Tennisbälle hinter seiner Scheune in den Acker. Tim und ich mussten sie wieder einsammeln.

Dann ließ er sich aus Witchita richtige Golfbälle schicken. Jedem, der wissen wollte, was er da eigentlich anstellte, beschied er (zwei Reihen wie Perlmutt glänzender Zähne in ganzer Breite vorschickend), er spiele nun Golf wie die feinen Leute in Vegas.

Einmal kam seine alte Mam hinters Haus und sah sich das Gehaue an. Jahre zuvor war sie an Kehlkopfkrebs operiert worden, und so dröhnte sie in ihr Verstärkungsrohr: „Dann dreschen auch die reichen Leute in Vegas in ihre verdammten Äcker?“

Das war der Anfang des Golfplatzes von Tomcaville/Kansas, etwa 100 Meilen nördlich von Wichita, im endlosen Mittelwesten der USA. Roger sammelte emsig in seiner Zahnarztpraxis Interessenten und gründete einen Verein, dessen Präsident er logischerweise zeitlebens blieb.

Nach zwei Jahren hatten die Händler, Farmer, Lehrer, Ärzte und Techniker die ersten neun Löcher angelegt. Land gab es genug, das war nicht das Problem. Tim und ich machten die Balljungen und verdingten uns als Caddies. Später stellte der ’Tomcaville Golf and Country Club’ für halbe Tage einen Trainer ein. Damit zog dann so langsam ein ernst zu nehmendes Golfspiel bei uns ein. Wir Jungen waren nach der Schule immer auf dem Platz. Als Tim 17 war, gewann er die Clubmeisterschaft. Ich war im Jahr darauf dran. Ich hoffe, du bist beeindruckt!

Johnny

PS: Ich wünsche mir einen Abschlag Mitte Fairway. Ich stelle mich auf ein kurzes Eisen ein.

22
Feb
2009

Die Twosome-Briefe 6


bagrasbagras

[Mittwoch, 11. April 2001]

Lieber Johnny,

merci für deine Zeilen! Hellblau. Meine Augen sind hellblau. Ich sitze hier auf der Terrasse des Clubhauses und habe mir bewusst eine ruhige Ecke ausgesucht. Denn heute war Damengolf und meine Geschlechtsgenossinnen hecheln hinter einer gemeinsam verbrachten Runde nicht nur die Runde durch... Da seid ihr natürlich ganz anders. ;-) Ein neuer Ladies Captain soll gewählt werden, und da ist Gesprächsstoff genug.

Wenn du neue Bekanntschaften schließen willst, versuche einen falschen Ball zu spielen!’ Sicher kennst du den dummen Spruch. Er hat so einen bedrohlichen Unterton, finde ich, den ich nie gemocht habe. Aber als ich deinen Ball gespielt habe: ignorant! Ich dachte wohl, wo ein Ball von mir hingeflogen ist, kann auch nur meiner liegen. Wie ein Anfänger! Als ob es etwas Ungewöhnliches wäre, dass gleichzeitig zwei oder mehr Leute auf dem Platz suchen. Wie dumm man dasteht! Erst zwei Schläge weiter, schon nach dem Einlochen, hab ich bemerkt, dass der Ball in meiner Hand nicht meiner war. Die Damen in meinem Flight meinten zwar: „Ist doch nur ein Privatspiel!“ und zogen ein langes Gesicht, weil ich trotzdem zurück wollte. Aber Dummheit muss eben bestraft werden, nicht wahr? Und dann sah ich dich suchen und hatte gleich so ein seltsames Gefühl…

Ich hätte diese Runde lieber mit dir fortgesetzt – warum soll ich das nicht zugeben? Insofern war deine Idee wunderbar. Hast du eine Ahnung, wann ich zuletzt ganz altmodisch ’ein paar Zeilen’ geschrieben habe, die nicht als SMS oder Email eintrudeln sollten?

Ein lieber Gruß

Amélie

PS: Als wir uns beide noch einmal umdrehten und gegenseitig dabei ertappten: Cool!

20
Feb
2009

Die Twosome-Briefe 4

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bagrasbagras

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[Mittwoch, 4. April 2001]

Lieber Johnny,

der Urvater meines Vornamens war wirklich ein französischer Soldat, der im 2. Weltkrieg als Kriegsgefangener nach Deutschland kam. Er hatte Glück: Er musste zu einer Winzerfamilie in der Südpfalz. Sie behandelte ihren Erntehelfer wie man einen Menschen behandeln sollte. Zum Dank blieb Henri auch nach dem Krieg, als mein Großvater in russischer Gefangenschaft war. Er sollte erst Jahre später zurückkehren.

Henri half in dieser schwierigen Zeit, wo er konnte. Er war der einzige Mann auf dem Hof. Ein paar Jahre später heiratete er meine Mutter, die älteste Tochter des Winzerpaares. Ihrer ersten Tochter gaben sie den Namen von Henris Großmutter: Amélie. Das ist mein dunkles Geheimnis.

Den Putt habe ich bis auf 50 cm an die Fahne gelegt. Mehr ging nicht. bafahne Jetzt darfst du beweisen, dass dich mein dunkles Geheimnis nicht aus dem Gleichgewicht wirft!

Amélie

PS: Natürlich sind die blonden Haare echt! Wie den Vornamen verdanke ich sie meiner Grandmère, die aus Brest stammte. Grandmère Amélie hatte Haare, die aussahen wie weißer Seesand (mein Grandpère hat immer gesagt, dass sämtliche Winde des Atlantiks dafür gesorgt hätten).
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18
Feb
2009

Die Twosome-Briefe 3

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bagrasbagras

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[Montag, 2. April 2001]

Liebe Amélie,

warum heißt du eigentlich nicht Ilse oder Brunhilde? Wäre das nicht besser, um zu erkennen, dass du eine Deutsche bist? Als ich noch von Philadelphia aus Paris anflog (ich hatte gerade meine ersten Streifen, und Fliegen war immer noch das Größte für mich), war Amélie doch ein französischer Name? Oui ou non?

Und dann erst das blonde Haar, das doch wohl echt ist? Gibt es da etwa ein dunkles Familiengeheimnis?

Einen Gruß sendet

Johnny


PS: Mein Ball hat nass aber glücklich das Grün erreicht, ebenso ich. Der Ball ist dann leider versprungen - ich kann dir nur einen Putt über mehr als zehn Meter anbieten…


__________________________________________

Grün - jede der 18 Golfbahnen endet in einem etwa 400-600 qm großen, sehr kurz gemähten, oft welligen ansteigenden oder abfallenden Grün, auf dem - irgendwo - eine Fahne mit dem (Ziel)Loch steht, in das der Golfball mittels eines Putters (siehe Minigolf) gestoßen werden sollte. Als 'Norm' hat man dafür zwei 'Schläge'.

16
Feb
2009

Die Twosome-Briefe 2

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bagrasbagras


[Mittwoch, 28. März 2001]

Lieber Johnny,

angesichts unserer sehr kurzen Begegnung ist es wirklich eine abenteuerliche Idee. Twosome! Noch dazu über eine so ungewisse Zeitspanne. Verrückt! Habe ich gedacht - und mich gefreut, dass ich so was mitmache. Gut gemacht, altes Mädchen! Ich war richtig stolz auf mich. Früher, als Anfängerin, habe ich vor allem vermisst, dass man kaum Muße hat, mal inne zu halten. Du weißt schon: Kontakt halten zum vorderen Flight*, Distanz halten zum nachfolgenden. Meine Illusionen von einem relaxten Spiel (siehe all die Senioren, die sich doch wohl deshalb massenweise ansiedeln) waren schnell dahin.

Deshalb finde ich deine Idee von einem Spiel über viele Wochen super! Was freilich Zeiten und Räume angeht, so fliege ich im nächsten Monat Teneriffa und Helsinki. Extremer geht’s kaum noch! (Ich glaube, ich hasse meinen Crewplaner!) Offtag ist Twosome3in aller Regel Mittwoch. Da sehe ich nach wie vor rabenschwarz für eine reale gemeinsame Runde …


Was die andere Runde angeht, bin ich im Wasserhindernis* gelandet. Ich wollte mal wieder zuviel. Das musst du ausbügeln! Heute Abend, kurz bevor ich schlafen gehe, werde ich mir vorstellen, wie du das machst. Du merkst schon: ich habe was getrunken. Einen leichten, spritzigen Riesling aus meiner Heimat, der Rheinpfalz. Lecker und süffig. Du wirst ihn sicher kennen lernen.

Einen lieben Gruß

Amélie

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Flight - bis zu 4 Golfspieler, die zur selben Teetime (Abschlagszeit) begonnen haben
Wasserhindernis - gerät ein Ball in ein Wasserhindernis, darf man einen neuen Ball einsetzen (=droppen), um weiter spielen zu können; allerdings muss man in jedem Fall noch über das Wasser; das kostet übrigens einen Strafschlag - sehr unangenehm
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:::::::::::::::::::::::::::::::: Jochen Langer lebt und arbeitet als Autor in Köln. Er war als Dozent für die 'Grundlagen des Erzählens' zuständig und hat eine Vorliebe für Literaturaktionen. Zahlreiche Förderpreise und Auszeichnungen. www.jochenlanger.de ----- Seit 2009 Alltagsbetreuer für demenziell Erkrankte, Dozent an Fachseminaren der Altenpflege und Museumsführer für Demenzkranke. Gründung von dementia+art - ein Dienstleistungs-Unternehmen für 'Kulturelle Teilhabe bei demenziellen Erkrankungen und altersspezifischen Einschränkungen'. www.dementia-und-art.de

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