Tage

27
Jan
2009

Stein

Bei uns klingelte es. Drei Jugendliche, Jungs. So um die 13 oder 14 Jahre. Sie sagten, ihnen wäre ihr Ball in unseren Reihenhausgarten geflogen. Ob sie ihn holen könnten. Ich verwies darauf, dass alles stockduster sei - dass es am nächsten Tag jedoch kein Problem sei. Ok? Der Junge, der die Bitte vorgetragen hatte, nickte. Hinter ihm moserte sein Freund lautstark: "Nääh, mein Vater...!" Ich nahm an, dass der Bursche (unter einem Kaputzenpullover) der Besitzer des Balls war, während der - höfliche - Fragesteller derjenige war, der den Ball in den Garten befördert hatte... (jedenfalls war das früher so: derjenige, der geschossen hat, muss fragen)

Die Drei zogen ab. Ich schloss die Haustür und wollte auch die Tür zum Flur schließen, als ich ein Geräusch hörte. Ich öffnete noch einmal die Haustür und sah, dass ein Steinwurf eines der acht Kassetten-Glasfächer zerbrochen hatte. Morgen war zu spät.

21
Jan
2009

Passagen


In Köln finden zurzeit wieder die Passagen statt, die Design- und Avantgardepräsentationen, die die Möbelmesse begleiten. Ich werde mir in den nächsten Tagen ein paar davon ansehen (insgesamt sind es rund 190 Veranstaltungsorte - Gott bewahre!). Aber zunächst habe ich eine kleine Notiz gefunden, über einen Passagenbesuch vor fünf Jahren. Was, wenn sich gar nichts geändert hat?
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Wir beginnen die Besichtigungstour zur Möbelmesse im Baustellenchaos des ECR, direkt am Rheinufer. 'Art aqua' stellt Wasserbilder aus. Man hat sich das so vorzustellen, dass über eine Landschaft á la Klee in ganzer Breite Wasser strömt. Es kommt aus der oberen Rahmenleiste und verschwindet in der unteren. Nicht übel anzusehen.
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Auf Nachfrage von Patrizia erfahren wir allerdings, dass eine wesentliche Funktion dieser Kunstwerke darin besteht, die Raumluft zu befeuchten. Und so kursieren in einem Bildobjekt von vielleicht 80 x 60 etwa 15 Liter Wasser. Es muss kalkfrei sein und ab und zu nachgefüllt werden. (Ab 3500 Euro.) Gedacht ist wegen der beruhigenden Wirkung an Krankenhäuser und die Wandelgänge von Parlamenten.

Später, in den restaurierten Spichern-Höfen am Stadtgarten, haben gerade jede Menge Flagshipstores eröffnet. Und so klettern wir mit vielen vielen Anderen über viele viele Treppen. Dafür kriegen wir minimalistische Bäder zu sehen, die sich über dreißig Quadratmeter ausdehnen, Wohnparks mit Sitzlandschaften, beschirmt von krakenartigen Kristalllüstern und den wachen Augen der Security. Oder auch viele Anguckküchen für Privatmensen.

'Hier bitte nichts abstellen!'

Wo wir uns nicht anders zu helfen wissen, lästern wir: das Bücherregal über zwei Wohnebenen ist nicht einmal richtig gefüllt. Und die mächtigen Küchenfronten sind nur mit mächtigem Krafteinsatz zu öffnen. Und das Praktische an einer Schiebetür ist, dass sie immer irgendwo im Weg steht.

Nichtigkeiten.

Patrizia sagt, wir Reihenhausbewohner und Normalverdiener müssen dankbar sein, überhaupt zugelassen zu werden. Schließlich bewegen sich abseits der Passagen-Hektik dort nur Menschen, für die diese Dinge auch gedacht sind.

Gegen Ende des Rundgangs bin ich plötzlich tief in meiner Kindheit angekommen: Quirrenbach. In einer schummrigen Ausstellungsecke, als wir unvermittelt vor glatten, matt glänzenden Basaltplatten stehen, dunkelgrau, verhalten gemasert, in verschiedenen Formaten.
Wunderbar anzusehen.
Zudem (sagt der Verkäufer) ein haptischer Genuss.
Patrizia fühlt sich an Rückriem erinnert. Auch bei den Preisen.
Quirrenbach vor mehr als 30 Jahren. Dort gab es einen abgelegenen Steinbruch.
Und archaische Initiationen für das arglose Stadtkind -
Dass aus so viel schmerzlicher Erfahrung ein solches Maß an Ästhetik werden kann.

19
Jan
2009

Keine Solisten

Ich war heute abend wieder in der Musikhochschule. Es gab eine 'Nacht der Schulmusik', gestaltet durch Studierende des betreffenden Studiengangs. Alles war dementsprechend etwas legerer und weniger akademisch. Jeans und Jeans statt dunklem Anzug und Abendkleid. Was mich überraschte, war, dass drei Vokalensembles auftraten, die ihre Arbeit recht gut machten.

Man sah den (jungen) Gesichtern nicht weniger als den Körpern an, dass es noch einmal etwas anderes war, ganz ohne die stützende Begleitung eines Instruments auf der Bühne zu agieren. Noch dazu war der Raum (Kammerkonzertsaal) recht intim, der weiteste Abstand zu den Zuschauern mochte zehn Meter gewesen sein. Andererseits macht gerade das auch die Faszination aus. Man konnte sehen (oder zumindest ahnen), wie die jungen Männer und Frauen darum kämpfen mussten, nicht nur ihre Stimmen nach vorne zu tragen, sondern in gewisser Weise auch ein Stück ihrer Selbst einsetzen zu müssen - mehr jedenfalls, so kam es mir vor, als das 'normalerweise' auf einer großen, anonymen Bühne der Fall ist.

Nicht allen gelang das gleich gut. Manche wirkten ausdruckslos und steif. Aber in der dritten Gruppe war eine junge Frau, schmal und zierlich, mit dunklem Haar und - vielleicht - einer französischen Physiognomie. Sie hatte einen schönen Sopran und vor allem: sie hatte ein gewisses Feuer und eine anmutige (obwohl ganz zurückhaltende) Körpersprache, die beide zusammen, da bin ich mir sicher, bewirkten, dass sie ihre Stimme und ihren Gesang gleichsam ein ganzes Stück weit nach vorne trugen. Das war schön zu sehen. Und auch zu hören.

Bei früheren Besuchen ist mir eine solche Häufung von Vokalensembles nie aufgefallen. Ich habe mir gedacht, dass vielleicht auch gerade die Lehramtskandidaten mehr als früher Gemeinschaft, Solidarität, aber auch Absicherung in der Gruppe suchen. Es gab kaum Solisten. Ist dagegen etwas einzuwenden?

16
Jan
2009

Du sollst in die Richtung gucken, in die du gehst!

Im Café stößt sich ein Kind rückwärts an einem Stuhl.
Ein Mädchen, vielleicht zwei Jahre alt.
Die Mutter sagt: „Ich habe dir schon hundertmal gesagt,
du sollst in die Richtung gucken, in die du gehst.“

Irgendetwas weckt meinen Widerspruch. Aber was?
Kurz darauf fällt mir eine Stelle aus einem Gedicht
über den Tod von Alfred Freiherr von Oppenheim ein:

"Was, fragt Gia, ist ein melancholischer Geist?
Einer
, sagt Patrizia, der beim Vorwärtsgeschobenwerden
noch rückwärts schauen kann.
"

8
Jan
2009

Pekingoper

Ich war heute abend wieder einmal in der Kölner Musikhochschule. Sie ist nördlich des Doms und in Rheinnähe gelegen und hat im Jahr etliche Hundert Veranstaltungen - von Klassik aus allen Jahrhunderten und allen möglichen Weltgegenden bis zu elektronischer Musik, von Opernaufführungen bis zu Sinfoniekonzerten. Sehr interessant. Der Eintritt ist übrigens frei. Die Qualität schwankt natürlich, aber ich bin kein Spezialist und ich habe im Lauf der Jahre diese Möglichkeiten eher dazu genutzt, mir relativ unverbindlich anzuhören, was es so gibt. Und da waren schon eine Reihe von Entdeckungen zu machen...

Natürlich fällt der Grad der Internationalisierung auf - sowohl was den Lehrkörper als auch was die Studenten angeht. Und natürlich fällt (spätestens nach ein paar Besuchen) auf, wie stark Asien und Osteuropa vertreten sind. Osteuropa ist klar: da gibt es eine lange Musiktradition, auch einen langen Austausch. Aber Asien? Dabei sind es vor allem die Südkoreaner, die offenbar in Scharen anreisen, dann auch die Aufnahmeprüfung bestehen und die deutsche Musiktradition aufsaugen.

Beim heutigen Liederabend (Bach, Händel, Mozart, Brahms, Schubert und natürlich die Italiener) waren von den acht Vortragenden drei Koreaner (zwei Frauen, ein Mann). Die Stimmen waren - glaube ich - soweit ok. Aber in meinen Augen war der Liedvortrag selbst gelinde gesagt ausdruckslos. Eine deutsche Sopranistin, die aus Händels Guilio Cesare 'Se pietà di me non senti' (alles klar?) vortrug, war - vielleicht - von der Stimme her nicht so gut, aber ich bin ihrem ausdrucksstarken Vortrag lieber gefolgt, bzw. habe mir was darunter vorstellen können (dass das auch mit eurozentrischer-kultureller Identität zu tun hat, weiß ich ja, aber was soll ich machen?).

Ich habe früher schon einen kleinen und ziemlich knubbeligen Koreaner als Heldentenor in einer Wagnerarie gesehen. Ich will damit sagen, dass ich mich bei solchen Darbietungen nicht davon frei machen kann, dass ich das irgendwie befremdlich oder auch unpassend finde - so wie ich es wahrscheinlich auch als befremdlich ansähe, wenn ein deutscher Opernsänger in einer Pekingoper herum hoppste. Es sei denn Christoph Schlingensief inszenierte.

3
Jan
2009

Unsinn

HotelzimIch habe einmal behauptet, dass ich nie über längere Zeit Tagebuch (oder etwas ähnliches) geführt habe. Das war natürlich Unsinn! Auf die eine oder andere Art habe ich in meinen Geschichten immer 'Tagebuch' geführt - quer durch die Zeiten und Räume.

Insofern ist mir klar geworden, dass diese Website mehr und mehr zu einer Art Autobiografie werden kann. In dieser Autobiografie fehlen viele private Augenblicke, und es fehlt die chronologische, zumindest aber die lineare Anordnung. Dennoch ist diese Site sicher der Versuch einer "nachträglichen Sinngebung des gelebten Lebens aus einheitlicher Perspektive" (wie es in Wilpert's 'Sachwörterbuch der Literatur' heißt).

Was mache ich nun damit?

2
Jan
2009

Aus einem Schreiben des Finanzamts

Geld2"Haben Sie vor Aufnahme der Tätigkeit nach einer gründlichen Untersuchung des Marktes eine Gewinnprognose erarbeitet und diese an Hand der bisher ungünstigen Jahresabschlüsse fortgeschrieben (Hinweis auf Finanzgericht Rheinland-Pfalz, EFG 1994 S.655)? Wenn ja: Wie sah diese aus? Bitte aussagefähige Unterlagen vorlegen.

Wie lange rechnen Sie noch mit weiteren Verlusten?

Reichen Sie bitte eine Kalkulation ein, die eine Vorausberechnung der zu erwartenden Gewinne und des angestrebten Totalgewinnes enthält.

Welche Anstrengungen haben Sie unternommen, um Waren oder Dienstleistungen trotz der bisher erheblichen Verluste attraktiver anbieten zu können?"

26
Dez
2008

Thomas Jefferson

Gia fragt danach, was es zum Abendessen gibt. Da die Putenbrust endlich weg muss, schlage ich Putenbrust mit Paprika und Gurke vor. Aus dem Wok.
Gia wünscht sich allerdings Pfannkuchen. Ihre Schwester Janine wäre damit sogar einverstanden. Patrizia sowieso.
Außerdem muss Gia ein Referat zum Frauenbild Thomas Jeffersons im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg machen.
Aus einem seiner Briefe geht hervor, dass er das Wahlrecht für Frauen ablehnte, weil sich dann die angestammten Aufgaben von Männern und Frauen verwischten.
Patrizia sagt: Das heißt nur, dass er Schiss hatte, etwas von seiner Macht abzugeben. Gia versteht es noch nicht.
Ich erkläre ihr also, dass ich es wahrscheinlich auch nicht toll fände, wenn der weibliche Teil der Familie so ohne weiteres wählen könnte, was es zum Abendessen gibt.

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Gia, Janine und natürlich Patrizia sind Figuren aus meinem Roman 'Patrizia sagt'

25
Dez
2008

Ein Automobil der Zukunft

Ich habe Post von Natanael Sijanta bekommen und mich sehr darüber gefreut. Natanael ist der Leiter des internationalen Mercedes-Benz-Teams, das ein völlig neues Fahrzeugkonzept entwickelt. Er hat mich eingeladen, das Team bei seiner weiteren Arbeit zu begleiten.
Patrizia sagt: Dies freut uns umso mehr, als deine eigene Arbeit glasklar in diese Richtung geht.

Natanael schrieb mir: "Unser Leben stellt uns ständig vor wachsende Herausforderungen im privaten, sozialen und beruflichen Umfeld. Der Wunsch nach individueller Freiheit und Selbstverwirklichung wächst. Aber oft ist es schwierig, die eigenen Wünsche mit den Anforderungen des Umfelds in Einklang zu bringen. Immer mehr Menschen begegnen dieser Herausforderung bewusst. Ihr Anspruch ist es, diesem scheinbaren Widerspruch mit neuen Antworten und Lebenskonzepten auf hohem Niveau gerecht zu werden. Ohne Kompromisse - egal ob im Beruf oder im Privatleben. Diese Menschen folgen nicht den Standarts, sie setzen neue - ihre eigenen. Noch nie wurde ein Automobil mit dem Blick auf diese Menschen und ihre Ansprüche konzipiert und gebaut."

Da ich selbst seit geraumer Zeit an einer Geschichte über einen Entwicklungsingenieur eines großen Autokonzerns arbeite, kann ich Natanaels Überlegungen sehr gut nachvollziehen: HANS SCHERER ist ein großer, gut aussehender Mann mittlerer Jahre, der von seinem Unternehmen die Aufgabe bekommt, sich Gedanken über Sicherheitssysteme zu machen, für ein Automobil der Zukunft. Das Unternehmen schickt dabei immer wieder einmal Mitarbeiter in alle möglichen Weltgegenden, um sich in einer ungewohnten Umgebung über dieses Auto der Zukunft Gedanken zu machen. Hans Scherer wird nun nach Achill Island geschickt, der größten irischen Insel, im äußersten Nordwesten gelegen. Karg, rau, menschenleer.

Das Problem ist, dass er seine beiden kleinen Kinder mitnehmen muss. Georg ist vier und Sabine sechs. Denn vor einigen Monaten hat die Familie nach langer Krankheit Margarethe verloren: Hans Scherers Frau, die Mutter der Kinder.

Mit seinen Kindern kommt er nun aus einer mitteleuropäischen Großstadt auf das abgelegene Achill. Schon zuvor hatte Hans große Schwierigkeiten im alltäglichen Umgang mit den Kindern. Jetzt kommt die ungewohnte Umgebung hinzu, die gänzlich andere Anforderungen hat, was Einkaufen und Ernährung, Freizeit und Spiel und natürlich seine Arbeit angeht.

Hans war in den letzten Minuten, als seine Frau starb, nicht anwesend (obwohl sie es sich gewünscht hatte). Er glaubt deshalb, versagt zu haben und hat die tief wurzelnde Angst, bei nächstbester Gelegenheit wieder zu spät zu sein - gerade auch was seine Kinder angeht. Denn die Insel hält eine Reihe von Gefahren bereit: das Moor, die See, hohe Cliffs. Scherer, der seine privaten Sicherheitssysteme verloren hat, muss sich nun auf der Insel Gedanken über die Sicherheitssysteme für ein Automobil der Zukunft machen. Doch nach dem Tod seiner Frau fühlt er sich wie ein Kugellager, das leck geschlagen ist.
Aber wie es immer ist in solchen Situationen (in einer guten Geschichte): Hans lernt andere Menschen kennen, die ihm weiterhelfen: zwei Frauen - allerdings wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.
Und damit, sagt Patrizia, fängt das eigentliche Problem erst an...

Ich glaube, man kann leicht erkennen, wie ähnlich die Ansätze sind. Und so sehe ich einer Zusammenarbeit mit Natanael Sijanta in freudiger Erwartung entgegen. Ich werde ihn über die Entwicklung von Hans Scherer auf dem Laufenden halten und hoffe andererseits, in Zukunft viel über die Fortschritte der Entwicklung des 'Grand Sports Tourer' zu erfahren. Vor allem wie er vom Zeichenbrett auf die Straße kommt und wie das internationale Mercedes Benz Team die scheinbaren Widersprüche zwischen Privatleben und Beruf auf der einen und die Kompromisslosigkeit in der Formfindung auf der anderen Seite gelöst hat.
Patrizia sagt, sie gehe wirklich davon aus, dass ich dabei eine Menge lernen kann.
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:::::::::::::::::::::::::::::::: Jochen Langer lebt und arbeitet als Autor in Köln. Er war als Dozent für die 'Grundlagen des Erzählens' zuständig und hat eine Vorliebe für Literaturaktionen. Zahlreiche Förderpreise und Auszeichnungen. www.jochenlanger.de ----- Seit 2009 Alltagsbetreuer für demenziell Erkrankte, Dozent an Fachseminaren der Altenpflege und Museumsführer für Demenzkranke. Gründung von dementia+art - ein Dienstleistungs-Unternehmen für 'Kulturelle Teilhabe bei demenziellen Erkrankungen und altersspezifischen Einschränkungen'. www.dementia-und-art.de

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_____________________ Meine Kommentare

Danke für deine Antwort,...
Danke für deine Antwort, Lady! Dass sie nie zusammen...
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Ich hätte ja gern gewusst,...
Ich hätte ja gern gewusst, wie du (und andere) das...
JochenLanger1 - 2. Apr, 17:00
Kaffeehaus-Essenz.
Auch ich habe Ihren Kommentar gerne gelesen, weil er...
JochenLanger1 - 31. Mär, 09:04
Die Reise des Helden
Nein, das ist nicht begriffsstutzig, sondern auch mein...
JochenLanger1 - 30. Mär, 21:29
Nicht für das oben beschriebene...
Nicht für das oben beschriebene Vorhaben. Ansonsten...
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