16
Jan
2009

Eine junge Frau

Eine Lampenfassung, dann, nach ein paar Tagen, eine Glühbirne zu vierzig Watt (zwei zur Reserve). Eine Decke aus Kunstfaser für Nächte, in denen die Stromversorgung zusammenklappt. Ein Zeltplatz in Polen, mit Freunden, die ein Faltboot haben. Gute Bücher. Sie hat eine Frau an der Hand, die über ihre Freundin Bücher ausleiht, vorweg.

Ein knappes halbes Jahr kennt er sie nun. Sie redet von Gerechtigkeit, naiv, ohne zu wissen, was das sein soll. Von der Einheit mit der Natur. Geplappert mit dem Bewusstsein, dass es damit in der Republik nicht weit her sein kann. Von 'Frieden schaffen ohne Waffen', im eigenen Land. Drauflos geredet, vielleicht nur weil ihr ein hübscher Bursche gefällt, mit langen Haaren und ausgeflippten Klamotten, dem sie imponieren will. Der freche Sprüche drauf hat, bis er mit seinen Freunden von der Volkspolizei aufgemischt wird.

Meist gibt es einen ablesbaren Weg, denkt Frederik. Vor ein oder zwei Jahren noch ein Mädchen wie tausend andere. Das westliche Rockmusik und Filmstars mag und hier und da junge Burschen an der Leine hat, zwischen denen sie changiert, im Dauerclinch mit Eltern, Schule und überhaupt mit allen, die ihr reinreden wollen. Und da gibt es genug in der Republik.

Bettina Jaenicke ist zweimal verwarnt worden: wegen ihrer „pazifistischen Äußerungen“ und der frühkirchlichen Ideale, die sie in der FDJ vertreten hat. Sie wird nicht studieren dürfen. Doch für eine junge Frau ihrer Überzeugungen und mit einem Pfarrer als Vater ist das nichts Besonderes. Zurzeit arbeitet sie als Packerin, füllt die leeren Regale auf in einem Konsum-Laden. Frederik hat sich ihr nach Akteneinsicht genähert: die Überwachungsprotokolle, die Observationen, die Materialsammlungen zur Beweissicherung. Eine Einweisung durch Vorgesetzte und Kollegen geht voraus. Sie sind ein Kollektiv. Nicht er, sie soll der Verführer sein.

"Du glaubst, dass das geht?"
Gleich ist Unwillen in ihrem Blick. Die Frage des Vaters ist längst vertraut und weist auf ihren uralten Streit. Und nervt.
"Was soll das? Warum fragst du?"
"Ein demokratischer Sozialismus - ohne Zwangsmaß-nahmen, die den Menschen zu ihrem Glück verhelfen sollen?"
"Ja warum denn nicht?"

Jetzt hat sie ihre eigene kleine Wohnung. Ein Zimmer. Seither kommen sie und ihr Vater besser zurecht. Jeder hat sein eigenes Leben. Und nun zieht es Bettina wieder öfter ins Pfarrhaus, und wenn auch nur, um Wäsche zu waschen oder zu baden. Jaenicke verliert nie ein Wort über Bettinas häufige Badevergnügen, früher sind ihm immer einen Streit wert gewesen. Danach gibt es noch, von Klärchen ermuntert, ein deftiges Abendessen, in der Wohnküche, die einen direkten Zugang zum Innenhof hat. Landbrot mit Gänseschmalz, die der Vater einmal im Monat von einem LPG-Mitglied erhält. Ein ehemaliger Bauer, den er beim Sterben begleitet hat und der sich danach wunderbarerweise erholt hat. Seither Brote und Gänseschmalz.

Ihre Haare sind flachsblond geblieben seit der Kindheit. Evelyn, die Mutter, sagt einmal, dass es Vergleichbares nur auf den Gemälden flämischer Meister gebe. Sie sagt es zu ihrem neuen Mann, als Bettina zu Besuch ist, und Bettina lässt es schon deswegen nicht gelten. Aber die nachgedunkelte Eiche der altmodischen Küche im Pfarrhaus, mit Büfett und Eckbank, wirkt gleich heller und freundlicher, wenn Bettina eintritt. Der Vater bemerkt es und schaut ihr umso freudiger entgegen. Das Kind ist ihm zu mager. Ein flaches Hinterteil, lange Beine, an denen große Füße hängen, wie an einer Marionettenpuppe. Das macht ihren Gang etwas linkisch, doch nicht ohne Reiz.

Das Wort 'Gardemaß' ist ungebräuchlich im Pfarrhaus, das Distanz hält zur sächsischen Militärtradition. Dennoch scheint Bettina schon früh den Vergleich anzustreben, indem sie bis auf eins zweiundachtzig heranwächst. Jaenicke selbst geht ein wenig gebeugt. Vielleicht hat der Gottesdienst das Seinige dazu getan. Die Mutter hingegen hat ihre Statur gehalten, vor allem seit sie der Partei beigetreten ist. Das richtige Bewusstsein hält den Körper aufrecht.
Nach anderen weiblichen Phasen herrscht, da sie gerade achtzehn ist, bei ihr die Phase des Versteckens vor. Weite, ausgebleichte Jeans und zu groß gestrickte Pullover, unter denen sie Unterwäsche aus Westproduktion trägt. Geschenke der Mutter, Ware, die der ‘Herr Kurt‘ organisiert, der als Direktor bei der VEB-Deutrans Zugriff auf grenzüberschreitende Geschäfte hat. Von jungen Männern, die sie darin sehen dürfen, kommen freilich, wenn sie's recht besehen, darüber keine Klagen.

Zumeist erscheint sie in Jeans oder einem Wickelrock, dazu trägt sie ein Hemd oder einen ihrer Pullover, an denen sie ständig strickt. Sie tritt neben den Vater, den sie überragt, legt die große, schmale Hand auf seine Schulter und küsst ihm die zugewandte Wange, was sie gerne tut, das Gesicht gerötet, ein Badevergnügen.

Der Raum liegt halb versteckt unter einem mächtigen Walnussbaum. Im Sommer ist es kühl, in der kalten Jahreszeit dunkel. Der Innenhof hat einen schmalen, an vielen Stellen abbröckelnden Chorgang, der durch ein Backsteinmäuerchen begrenzt ist. Als von der Baubrigade keine Hilfe kommt, hat man die Mauer einfach selbst mit Mörtel zugeschmiert, um den Verfall aufzuhalten.

Jaenicke sieht wehmütig aus dem Fenster. In seiner Erinnerung füllt sich der Hof mit jungen Menschen. "Ich sehe euch immer noch da draußen, wie ihr..."
"Vorbei. Vorbei. Das hat sich verlaufen“, schneidet Bettina ihm das Wort ab. Zuerst will sie so lakonisch bleiben, weil es leicht Streit gibt. Dann, während sie eine Scheibe von dem guten Brot mit dem leckeren Schmalz beschmiert, setzt sie nach: „Das weißt du doch, Vater. Einige sind jetzt drüben. Manche interessiert es nicht mehr. Die haben andere Sorgen. Die meisten, die ich kenne, wollen einfach ihre Ruhe. Ihre Eltern sowieso. Devise ist wie überall: Wenn's sein muss, mitmachen, ansonsten sich aus allem raushalten."

Jaenicke nickt. Das ist auch sein Prinzip. Seit einigen Jahren fällt es ihm immer schwerer zu erkennen, wohin sein Herr ihn führt. Manchmal kommt es ihm so vor, als sei es der Weg, den einige seiner Glaubensbrüder an der Nikolaikirche gehen. Dann wiederum scheint der Herr ihn darin zu bestärken, auch die Folgen zu sehen: das Leid der Männer, Frauen und Kinder.

Die meisten derer, die sich der Nikolaikirche zuwenden, haben mit der Kirche selbst nichts im Sinn, sondern suchen nur ein Schlupfloch vor dem Zugriff der Behörden. Kaum einer von denen würde gegen den staatlich verordneten Atheismus protestieren. Und das ärgert ihn.
Es ist ein Konflikt, den er nicht nur mit seinem Gott austrägt, mit dem er sonst sehr gut auskommt. Es ist ein mäßigender Gott, der auf Ausgleich drängt und zudem ein ähnlich phlegmatisches Naturell besitzt wie er selbst. Er trägt den Konflikt auch mit Bettina aus, seit sie sich der Nikolaikirche zuwendet, wo sie Gleichgesinnte findet, Anlass und Verführung. Jaenicke wehrt sich lange Zeit dagegen, dass es an seiner Kirche ebenso sein soll.

Wer neu einzieht, bekommt vom Hauswart auf dem Weg zu seinem eigenen Kellerverschlag die Geschichte, dass hinter der Mauer noch skelettierte Körper lagern, erstickt gegen Kriegsende an Feuersturm und Druckwelle. Das Zimmer misst drei fünfzig auf vier Meter und ist schlecht isoliert, mit Kohleofen und schrägen Wänden, sodass nie lange hält, was sie anklebt. Über der unansehnlichsten Stelle hat sie 'Schwerter zu Pflugscharen' angebracht. Jetzt ist das Plakat selbst schon stockfleckig. Es gibt nur ein Fensterchen, so hoch gelegen, das allenfalls die Aussicht auf rauchende Kamine erlaubt ist. Ringsum eine zusammengeflickte Dachlandschaft, die unversehens abstürzt in einen Hinterhof, vier Stockwerke tief.

Im Haus und im düsteren Hinterhof ist Kindergeschrei reglementiert: Nicht in der Mittagszeit sowie nach Einbruch der Dunkelheit, wann immer das sein mag. Der Hinterhauskeller ist verschüttet geblieben, zugemauert mit kaiserlichem Backstein. Das Klo, auf halben Weg zur unteren Etage, teilt sich Bettina mit drei Parteien. Toilettenpapier bringt jeder selbst mit. Dass sie empfindlich ist, merkt sie erst jetzt (Klärchen Matussek hat stets auf Sauberkeit gehalten). Wenn sie Freunde erwartet oder den Vater, putzt sie auch außer der Reihe das Klo. Bad gibt es keins. Andere Mieter haben sich selbst eines gebastelt, Nasszellen mit wagemutigen Schlauchkonstruktionen. Doch Bettina nutzt lieber das pfarramtliche Badezimmer. Für das flachsblonde Haar hat sie sich eine Wanne besorgt, Emaile, außen blau und innen weiß, über die sie sich beugt. Ab und zu setzt sie sich auch mit etwas heißem Wasser vom Herd, einem Lieblingsbuch und Schokolade hinein. Lektüre können Reiseerzählungen sein, durch ferne Länder, oder die melancholischen Russen. Diese wunderbaren vergeblichen Liebesgeschichten. Aushilfsweise arbeitet sie an Samstagen in einer Buchhandlung und teilt sich mit den anderen Frauen dort in ein knapp bemessenes Deputat. Sie ist eine emphatische Leserin, gierig, schnell, ohne Rücksicht auf Nahrungs- oder Schlafbedürfnisse, offen für jede Geschichte, die man ihr anbietet. Bereit, wenn nicht alles, so doch vieles zu glauben, überzeugt, nicht mit Unwichtigem, Langweiligem behelligt zu werden.

Die Schokolade schickt ihr die Mutter aus Berlin. Belgische Markenware, Herrenschokolade, wegen des hohen Kakaoanteils. Damit sie was schmeckt. Früher hat sie die Verpackung hinters Bett geheftet und mit dem Glanzpapier gebastelt.

In der Wanne hat sie sich noch von keinem sehen lassen. Da das Ding jedoch kaum zu verbergen ist, kursieren Gerüchte. Wen sie unters Dach einlädt, den bewegt sie beizeiten zum Gehen oder Bleiben. Sie hat hier oben schon Männer empfangen, seitdem sie Frederik kennt ohne Zweifel ihn am häufigsten.

In den Basisgruppen redet sie nun mit, ohne Scheu etwas Dummes zu sagen. Manchmal treffen sie sich hier oben zu Keksen und Hagebuttentee. Den gibt es im Pfarrhaus seit ihrer Kindheit: im Winter dampfend heiß, im Sommer gekühlt. Sie weiß lange Zeit nicht, ob sie ihn hasst oder ob er ihr lieb ist. Jetzt ist er hier oben angekommen.

Franz gießt Slibowitz dazu. Ein stilles, klares Glucksen. Es ist kalt. Draußen quetscht sich Smog zwischen die Straßen und Häuserblocks. Im Zimmer drängen sich Pascal, Erwin, Markus, Nicole, Manuela und Bettina. Frederik führt sich die Namen vor Augen: Was für eine weltoffene Versammlung.

Er hat in ihrem Dossier, wie es in der 'Runden Ecke' geführt wird, eine frühe Aktennotiz über die Eltern gefunden: 'Trennung aus persönlichen und ideologischen Gründen. Lässt für die Zukunft Einwirkungsmöglichkeiten erwarten.'

Wer das Pfarrhaus unter einem gemauerten Portal hindurch betritt, weiß, was er tut, denn es ist von allen Seiten einsehbar. Die Räume rechts im Erdgeschoss sind Wohnung, links finden sich Pfarrbüro und Gemeindezentrum. Da es die Familie so nicht mehr gibt, besteht Bettina nach der Trennung der Eltern darauf, dass an der Klingel nur der Name des Vaters erscheint und ihrer. Damit für jeden erkennbar ist, dass die Mutter hier nicht mehr lebt, sondern in Berlin, näher an der weltberühmten Charité. Acht Jahre ist das her. Der Vater hingegen hat sich an seine Pfarrgemeinde gebunden gefühlt.

Die Mutter hat als Anästhesistin im 'Roten Haus' des Universitätsklinikums gearbeitet. Für die Wünsche des Kindes zumeist unabkömmlich. Der Vater hingegen ist greifbar, sofern Bettina sich an geweihte Erde hält. Und doch ist Bettina nicht selten mit dem Rad quer durch die Stadt unterwegs, erst glücklich, wenn ihr nach langem Warten vor dem roten Backsteinbau die Mutter in die Arme läuft.

Mit Zehn beschließt sie, beim Vater groß zu werden, obwohl sie Zöpfe trägt, beidseitig geflochten, was ihr am Morgen die Mutter tun muss, während Bettina sich ein Marmeladenbrot ums andere in den Mund stopft. Schluckweise Kakao dazu, damit es besser rutscht.
"So halt doch still!" ist ein beliebter Satz. "Ist jeden Morgen dasselbe. Was sagt eigentlich deine Lehrerin, wenn du zu spät kommst?"
"Nichts. Die denkt, ich hab gebetet."
"Hast du etwa?"
"Nö. Aber gesagt hab ich das. Und die Zelicke ist doch selbst... na, jedenfalls guckt die dann immer so komisch, als hätt' ich sie aufm falschen Bein erwischt. Wenn wir beim Gronitz haben, flutscht das natürlich nicht."
"Und was sagst du dem?"
"Musste furchtbar schnell mal für die Pioniere flitzen. Allzeit bereit!"

Die Mutter zweifelt die Entscheidung Bettinas, beim Vater zu bleiben, zu deren großen Kummer nie an. Kläre Matussek, die Haushälterin, geht Jaenicke und Bettina seither allein zur Hand. Eine umsichtige Frau, die sich die Hände an der Schürze abstreift, selbst wenn sie trocken und sauber sind. Die schlesisch kocht, wie sie es gelernt hat, in Mengen, die der Mutter nie sympathisch waren. Die nach einem rotierenden System putzt, in dem die Jahreszeiten eine Rolle spielen ebenso wie die vorherrschende Windrichtung. Der Mutter, keine Hausfrau aus Passion, ist das nie geheuer.

Darüber hinaus, beteuert Klärchen, wie Bettina sie zärtlich nennt, wolle sie sich um nichts kümmern. Tut sie es doch, beginnt es ganz harmlos. "Ach Kindchen!" ruft sie und zieht Bettina neben sich auf die mit dünnen Kissen belegte Bank neben dem Ofen. "Nu sag schon, was ist dir über die Leber gekrochen? Dafür ist dein Klärchen doch da!"

Ein fremder Mann, den Bettina 'Herr Kurt' nennen soll. Er hat der Mutter beim Umzug geholfen. Alle tun, als wäre das selbstverständlich. Und wirklich: er ist groß wie der geborene Möbelpacker. Aber zwei Blicke und ein paar Worte zwischen ihm und der Mutter genügen, damit auch das Kind begreift, dass er der eigentliche Möbelpacker nicht ist.

Einen Tag nach dem Umzug kommt Bettina mit stoppelkurzem Haar nach Hause. Kathi und Hilde haben ihr geholfen. Allzeit bereit. Daran erkennt man die wahren Freundinnen. Jeder kann jetzt sehen, dass sie die Mutter nicht mehr braucht.

Manchmal schickt ihr die Mutter Bücher, auch westliche Titel, da und dort angestrichen und mit dem eiligen Bleistift der nervösen Anästhesistin kommentiert. Auch wenn zweifelhaft scheint, ob diese herausgehobenen Kommentare wirklich Bettina meinen (nicht selten wirken die Romane zerlesen, durch viele Hände gegangen - ähnlich denen einer Leihbücherei, wo Einträge kaum noch auf den Urheber zurückgeführt werden können), so bezieht sie doch wie bei einem allgemein gehaltenen Horoskop unwillkürlich alles auf sich und auf ihr Leben. Es ist die intimste Verbindung, die zwischen ihnen geblieben ist.
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Du sollst in die Richtung gucken, in die du gehst!

Im Café stößt sich ein Kind rückwärts an einem Stuhl.
Ein Mädchen, vielleicht zwei Jahre alt.
Die Mutter sagt: „Ich habe dir schon hundertmal gesagt,
du sollst in die Richtung gucken, in die du gehst.“

Irgendetwas weckt meinen Widerspruch. Aber was?
Kurz darauf fällt mir eine Stelle aus einem Gedicht
über den Tod von Alfred Freiherr von Oppenheim ein:

"Was, fragt Gia, ist ein melancholischer Geist?
Einer
, sagt Patrizia, der beim Vorwärtsgeschobenwerden
noch rückwärts schauen kann.
"
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:::::::::::::::::::::::::::::::: Jochen Langer lebt und arbeitet als Autor in Köln. Er war als Dozent für die 'Grundlagen des Erzählens' zuständig und hat eine Vorliebe für Literaturaktionen. Zahlreiche Förderpreise und Auszeichnungen. www.jochenlanger.de ----- Seit 2009 Alltagsbetreuer für demenziell Erkrankte, Dozent an Fachseminaren der Altenpflege und Museumsführer für Demenzkranke. Gründung von dementia+art - ein Dienstleistungs-Unternehmen für 'Kulturelle Teilhabe bei demenziellen Erkrankungen und altersspezifischen Einschränkungen'. www.dementia-und-art.de

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Danke für deine Antwort,...
Danke für deine Antwort, Lady! Dass sie nie zusammen...
JochenLanger1 - 2. Apr, 23:14
Ich hätte ja gern gewusst,...
Ich hätte ja gern gewusst, wie du (und andere) das...
JochenLanger1 - 2. Apr, 17:00
Kaffeehaus-Essenz.
Auch ich habe Ihren Kommentar gerne gelesen, weil er...
JochenLanger1 - 31. Mär, 09:04
Die Reise des Helden
Nein, das ist nicht begriffsstutzig, sondern auch mein...
JochenLanger1 - 30. Mär, 21:29
Nicht für das oben beschriebene...
Nicht für das oben beschriebene Vorhaben. Ansonsten...
lamamma - 29. Mär, 23:12

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