Du sollst in die Richtung gucken, in die du gehst!
Ein Mädchen, vielleicht zwei Jahre alt.
Die Mutter sagt: „Ich habe dir schon hundertmal gesagt,
du sollst in die Richtung gucken, in die du gehst.“
Irgendetwas weckt meinen Widerspruch. Aber was?
Kurz darauf fällt mir eine Stelle aus einem Gedicht
über den Tod von Alfred Freiherr von Oppenheim ein:
"Was, fragt Gia, ist ein melancholischer Geist?
Einer, sagt Patrizia, der beim Vorwärtsgeschobenwerden
noch rückwärts schauen kann."